Bei dem Kauf einer Immobilie ist es absolut wichtig, den aktuellen Zustand jedes Bestandteils zu kennen. Baubestandteile, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind, wie Elektroleitungen, Sanitärrohre, Bodenaufbau, Rohdecken oder Mauerwerke, werden häufig vom Käufer nicht in der Kostenplanung berücksichtigt und können in einem späteren Schritt viele Überraschungen und höhere Baukosten mit sich bringen. 

Damit Ihre Investition nicht über Ihre finanziellen Möglichkeiten hinausschießt, und Sie die Möglichkeit haben, Ihre Immobilie in den besten Stand zu bringen, sollten eventuelle Umbauten und Renovierungen vor dem Kauf berücksichtigt werden. Eine unabhängige Immobilienberatung durch einen sachkundigen Fachberater in der Planung und Renovierung von Immobilien- und Gewerbeflächen, kann Ihnen beim Kauf eines Hauses oder Eigentumswohnung viel Geld sparen. 

Wenn es um eine kostenintensive Immobilie, egal ob es sich um ein Eigentumshaus- oder Eigentumswohnung oder Gewerbeimmobilie handelt, sollte man genau hinschauen, welche potenzielle Möglichkeiten der Grundriss und der Bauzustand der Immobilie bietet. Dazu bedarf es, Überlegungen zur eigenen Wohnsituation und zur Zukunftsplanung des Immobiles. Eine optimale Aufteilung des Grundrisses entspricht überschlägig 75 bis 80 Prozent der Grundfläche als Wohnfläche und 25 bis 20 Prozent als Verkehrsflächen. Bei der Planung von Grundriss und Aufteilung der Räume wird auf kleine Flure gesetzt, sodass die eigentliche Wohnfläche und Nutzräume so groß wie möglich ausfallen können.

Hierfür bietet es sich hervorragend an, eine angepasste neue Einrichtung und Sanierung der Immobilien nach Eigenbedarf zu erwägen. Ob Ihre Wünsche eine größere Küchenfläche verlangen, ein Bad ohne Badewanne, ein neuer Stauraum, eine geräumige ausgedehnte Fläche für Sport, oder ein neues Arbeitszimmer ist, alles können Sie haben, wenn es im Vorfeld geplant und mit berücksichtigt wird.

Einige der am häufigsten genutzten Strategien von Investoren und Immobilienbesitzern, um eine Wertsteigerung der Immobilien zu gewährleisten, sind, Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen und mehr Räume aus der Fläche der Immobilie zu schaffen, z. B. ein neues Gästebad, ein Arbeitszimmer oder ein Kinderzimmer. Renovierungs- und Reparaturarbeiten werden hier natürlich notwendig sein, doch es lohnt sich für eine entsprechende Wertsteigerung ihrer Immobilie und die damit verbundene Verschönerung ihres Eigentums. Wenn Sie damit Ihre Immobilie aufwerten möchten, bedeutet das dann meist umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen.

Alleinstellungsmerkmal unseres Unternehmens ist, aufgrund einer funktionellen, modernen Aufteilung einer Inneneinrichtung die Wertsteigerung einer Immobilie zu erreichen. Nicht weil wir das Wachstum des Immobilienmarktes unterstützen möchten, sondern weil dysfunktionale Aufteilungen eines Grundrisses und unsanierte Immobilien in der Regel immer schlechter verkauft oder vermietet werden. Fälle, die weder den Eigentümer noch die Mieter der Immobilie begünstigen.

Viele unserer Kunden/innen haben eine Wertsteigerung von 35 % ihrer Immobilie erreicht, nachdem Sie sich für eine Modernisierungsmaßnahme entschieden haben, und zusätzlich ihre Bauinvestitionskosten, nach Aufwertung des Immobilienpreises mehr als gedeckt. Andere, die nicht verkauft haben, haben ein Wohlstands-Gefühl in Ihrer Immobilie für die nächsten Jahre geschaffen und nach ihren Vorstellungen ihr Eigentum zum Besseren verändert.

In Berlin ist selten der Fall eine kernsanierte modernisierte Immobilie zu finden, die die Anforderungen der zukünftigen Bedingungen und der EU-Energieeffizienzklasse Förderungen mit sich bringt. Nach Plänen der EU-Kommission müssen bis 2030 bewohnte Häuser und Wohnungen der EU-Energieeffizienzklasse G und F energetisch saniert werden, damit diese klimaneutral sind und die Klasse E erreichen.

Eine energetische Sanierung lohnt sich für Immobilien, die vor 1977 gebaut worden sind, denn bis zu diesem Jahr gab es keine Vorschriften für Wärmeschutz von Gebäuden in Deutschland. Mit Einzelmaßnahmen wie bessere Fenster, neuere Heizungen oder eine bessere Dämmung können Sie die Energieeffizienzklasse Ihrer Immobilien verbessern. Entsprechend bei älteren unsanierten Immobilien von 1950 bis 1978, lässt sich eine Dämmung, der Einbau neuer Fenster und neuer Heizungsanlage über die eingesparten Heizkosten relativ schnell zurückzahlen.

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